Von Hand
durch’s Band
Wo Moserbrot draufsteht, ist echte Backkunst drin. Das heisst bei Moser’s: grösste Sorgfalt und höchstes Qualitätsbewusstsein durchs Band. Von Hand arbeiten, wo es die Brotqualität besser macht. Und neuste Technologie einsetzen, wenn es unser Handwerkskönnen ergänzt und unseren Anspruch an feinste, natürliche Brotqualität unterstützt.
Nur hochwertige Zutaten
Traditionelle Brotrezepte
Sorgfältige Handarbeit
Möglichst lange Teigruhe
Optimale Back- und Auskühlzeit
Herstellungsprozess
Wir backen
mit Herz
1
Teig zubereiten und kneten
Erstklassige Zutaten und sorgfältiges Kneten –
das A und O für einen optimalen Gärungs- und Fermentationsprozess mit perfekter Feuchtigkeit.
2
Bis zu 48h Teigruhe
Für ein intensiveres Aroma und mehr Knusprigkeit aussen und Feuchtigkeit innen gönnen wir unseren Teigen eine maximale Ruhezeit.
3
Formen
Auch die Form entscheidet über den Geschmack. Sorgfältig werden die Brote von Hand
straff und nach Bedarf eingeschnitten geformt.
4
Backen
Die Kunst liegt darin, die Brote so lange und mit der richtigen Temperatur zu backen, dass
sie aussen wunderbar knusprig und innen luftig-locker werden.
5
Auskühlen lassen
Zum guten Schluss lassen wir unsere Brote natürlich auskühlen, so dass es von allen Seiten ausdampfen kann und seine Knusprigkeit behält.
Gut Ding will Weile habe
Bis zu 48h Teigruhe.
Warum eigentlich?
Weil dieses traditionelle Verfahren zwar viel Zeit und Geduld kostet, sich aber auszahlt: Die Brote werden feiner, frischer und bekömmlicher.
Aromen entfalten sich besser, die Brote entwickeln ihren natürlichen Geschmack
Brote werden aussen knuspriger, bleiben innen luftig-feucht und länger frisch
Ballaststoffe und Stärke quellen richtig auf und werden vom Körper besser verarbeitet
Tipps und Tricks
Bäcker Beni’s
Brot Tipps
Die richtige Temperatur
Zimmertemperatur (18-22 °C) bekommt Ihrem Brot am besten, direkte Sonneneinstrahlung gilt es zu vermeiden.
Atmungsaktiv verpacken
Das Brot sollte so gelagert werden, dass Luft zirkulieren kann. Die Moser Papiertüte ist dafür schon ausreichend. Am besten ist ein atmungsaktiver Brotkasten – zum Beispiel aus Holz. Plastiktüten sind keine gute Wahl: In einer luftdichten Verpackung kann sich schneller Schimmel bilden (in diesem Fall unbedingt komplett entsorgen).
Auf Schnittkante achten
Brot unbedingt auf der Schnittkante lagern. Idealerweise auf einem Holzbrettchen. So wird es an der offenen Stelle nicht hart und die Kruste bleibt schön knusprig.
Auf Brotsorte achten
Neben der richtigen Lagerung ist auch die Brotsorte für die Haltbarkeitsdauer von Bedeutung. Als Faustregel gilt:
Weizenbrot: Zwei Tage
Roggenbrot: Drei bis vier Tage
Vollkornbrot: Sieben bis neun Tage
Brot tiefkühlen?
Ja, aber bitte luftdicht und gut verpackt. Ideal sind Gefrier- oder Plastikbeutel. Nicht zu empfehlen sind Papiersäcke: Darin kann Brot nur wenige Tage eingefroren werden.
Haltbarkeit:
• Ganzes Brot: 4-6 Monate
• Brot in Scheiben: 1-3 Monate
• Kleingebäck: 2-4 Monate
Brot richtig auftauen
Je langsamer, desto besser! Über Nacht bei Raumtemperatur auftauen - am besten in einem Beutel aus Baumwolle oder einem Tuch, das überschüssige Flüssigkeit aufnehmen kann. Das Brot lieber nicht im Backofen auftauen, es trocknet unnötig aus und wird hart. Wurde das Brot in Scheiben eingefroren, können die Brotscheiben direkt in den Toaster gegeben werden. Auch das Auftauen in der Mikrowelle ist möglich.
Brot im Kühlschrank lagern?
Lieber nicht, da es hier schnell trocken wird und zudem seinen Geschmack verliert. Wenn es allerdings im Sommer draussen richtig feucht-warm ist, verdirbt Brot schneller ausserhalb des Kühlschranks. In diesem Fall ist der Kühlschrank ratsam.
Ofenfrischer Genuss
Gesammelte Meisterwerke
Emmerbrot
Zunftbrot
Knebel
Proteinbrot
Maisbrot
Urdinkelvollkornbrot
Wannenbrot